black stories
Wie wird Black Stories Gespielt ?
Ein Spieler wird als Rätselmeister ausgewählt, während der Rest der Spieler die Ermittler sein werden.
Jedes Rätsel beginnt damit, dass der Rätsel-Meister den anderen Spielern die Vorderseite der Karte vorliest. Die Vorderseite der Karte bildet die Voraussetzung für das Rätsel. Der Rätselmeister liest sich dann die Rückseite der Karte durch ohne das die Spieler es mitbekommen, um sich mit dem Rest der Geschichte vertraut zu machen.
Das Spiel beginnt
Alle Spieler außer dem Rätselmeister müssen zusammenarbeiten, um das Rätsel zu lösen. Die Spieler stellen ihrer Fragen so das der Spielmeister diese nur mit Ja oder Nein beantworten kann.So erfahren alle Spieler nach und nach mehr über die Umstände des Mysteriums Wenn die Spieler Fragen stellen, die nicht mit Ja oder Nein beantwortet werden können, müssen sie ihre Frage neu formulieren. Wenn die Spieler eine Frage mit einer falschen Annahme stellen, sollte der Rätselmeister ihnen sagen, dass ihre Frage auf einer falschen Annahme basiert. Wenn die Spieler schließlich irrelevante Fragen stellen oder in die falsche Richtung gehen, kann der Rätselmeister den Spielern helfen, wieder auf die richtige Spur zu kommen.
Sobald die Spieler das Rätsel gelöst haben, liest der Rätselmeister die Rückseite der Karte, sodass die Spieler die gesamte Geschichte hören können. Wenn eine andere Runde gespielt wird, übernimmt ein neuer Spieler die Rolle des Rätselmeisters. Und das Raten geht in die nächste Runde.
Ziel des Spiels
50 beigefügte Karten verweisen auf 50 Geschichten, welche es zu lösen gilt . Das ist manchmal recht einfach, aber oftmals auch sehr schwer.
Was wir über Black Stories denken ?
Eine Person ist unter mysteriösen Umständen gestorben. Man hat bei diesem Spiel zu beginn erst mal kaum Informationen darüber wie die jeweilige Person ums Leben gekommen ist. Aber eins ist gewiss und das wir auch während des Spiels immer mehr und mehr klar. Einfach sterben kann jeder und bei dem Spiel stirbt man nicht auf den üblichen Wegen.
Es ist bei jedem Fall aufs neue Interessant wie sich die Opfer der jeweiligen Spielkarte ins Jenseits befördert haben. Da können Freunde und Verwandte schon mal ins Krübbeln kommen. Die Augen werden verdreht oder man wirft sich vor Lachen schon mal in die nächste Ecke.
Den die Beweggründe wie auch die Todesursache sind in den meisten Fällen nicht direkt offensichtlich. Ab und an ist es einfach nur Pech wie jemand ums Leben kommt. Oder es kommt so bescheuert rüber das man nicht mal auf den Grund selbst kommt. Man stellt sich eigentlich bei jeder Karte die gespielt wird die Frage “Kann ein Mensch so blöd und ungeschickt sein ?”. Aber genau das Macht Black Stories aus. Es ist anders und vor allem sehr Skuriell.
Es gibt aber auch Rätsel in dem Spiel die sind schlicht weg so einfach das man im Verlauf des Spiels einfach zu kompliziert anfängt zu denken das man nicht mehr auf die Einfachen Sachen kommt. Andere sind so komplex gestaltet das es zum Haare raufen wird das Mysterium zu lösen.
Ganz egal wie es läuft uns hat das Spiel sehr viel Spaß gemacht. Und wir werden uns auch noch die anderen Teile anschauen. Den wir haben jetzt mit Black Stories Blut geleckt und es hat uns angefixt.
Preislich ist “Black Stories” eine Spieleserie die man sich mal gönnen kann. Die Spiele kosten im Schnitt unter 10 und sind damit sehr erschwinglich und lassen sich auch mal im Bekannten Kreis rund geben oder Tauschen. Man hat zu jedem Thema eine passende Edition. Egal ob Extrem Blutig oder zu Themen wie Film und Kino gibt es eine passende Ausgabe von Black Stories.
Warum du dir Black Stories kaufen solltest ?
Black Stories ist ein interessantes “Spiel”. Black Stories hat wirklich nicht viel zu bieten, da das Spiel nur einen Mechaniker hat. Grundsätzlich stellen die Spieler eine Reihe von Ja- oder Nein-Fragen, um ein Rätsel zu lösen. Trotz des einfachen Spielprinzip hat uns Black Stories ziemlich gefallen. Während einige der Geheimnisse nicht so groß sind, sind einige der Geheimnisse sehr interessant und haben eine Wendung, die man nicht kommen gesehen hat. Das Problem ist jedoch, dass das Spiel einen geringen Wiederholungswert hat, da, sobald du alle Karten beendet haben, kein Grund mehr besteht, die Karten ein zweites Mal durchzugehen. Aber dafür gibt es ja noch weitere Editionen mit neuen Fällen und bis man diese alle gespielt hat, das dauert erst mal etwas.
Wenn du die Idee eines Spiels, das nur auf Ja- oder Nein-Fragen angewiesen ist, nicht wirklich mögen, ist Black Stories wahrscheinlich nichts für dich . Wenn das Thema dich auch nicht anspricht, würde ich das Spiel vermeiden. Sollte dich die Idee, einige interessante Geheimnisse zu lösen, dich genau so faszinieren. Dann ist Black Stories genau das richtige für dich.
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