In Gabe Ibáñez’ Sci-Fi-Krimi Autómata geht es um einen Technikexperten, der herausfinden soll, warum sich ein Roboter entgegen der allgemeinen Verbote und Sicherheitsprotokolle selbst repariert hat. Der Film spielt in einer Zeit, in der die Welt bereits durch die Sonne und deren Strahlung zu 98% Verseucht ist. Die wenigen Menschen leben in einer Einheit mit den Maschinen zusammen.
Die Metropole ist total zugemüllt und außerhalb der Stadtmauern werden ständig Menschen getötet. In genau dieser Stadt arbeitet und lebt Jacq Vaucan (Antonio Banderas), ein Ermittler mit seiner Frau. Auf die er im übrigen mega den Hals hat. Weil sie in genau diese Welt noch ein Kind setzen will. Er will und kann es nicht verstehen. Da er es nicht mehr aushalten kann und will, in dieser Umgebung zu leben. Das erklärt auch seine gequälte Art und Weise. Da er im Beruf , den Job als Ermittler einer Versicherung, meist nur Fälle von Versicherungsbetrug aufklärt, treibt es ihn mit seinem nächsten Fall, an die Grenzen seiner Kräfte.
Die Szenerie des Films ist auch alles andere als Bund und lustig. Die triste Welt der Metropole wirkt düster und stellenweise schon sehr kalt. Ab und an erhellen Neonleuchten und Hologramme die Straßen. Roboter halten die Menschen davon ab sich selbst oder andere Mitmenschen umzubringen. Und Außerhalb der Metropole , in der Wüste geht das Licht der erbarmungslos scheinenden Sonne schon fast über zu Weiß und man sieht kaum einen Unterschied im Bild was Himmel und was der Heiße und radioaktiv verseuchte Wüstenboden ist.
Die Evolution hat von Affen bis zum Menschen, Millionen von Jahren gedauert – ein Roboter könnte diese Evolution innerhalb weniger Wochen vollbringen. Doch daran wird er gehindert. Aus einem guten Grund. Den die Roboter würden uns Menschen sonst komplett überlegen sein. Da sie eine Künstliche Interligents ausprägen würden die ,die intelligents des Menschen um Längen übersteigen würde. Doch als ein Roboter anfängt sich selbst zu reparieren gerät das komplette System ins Wanken. Jacq Vaucan begibt sich auf die Suche nach dem Grund für diese Roboter Evolution und gerät zwischen die Fronten.
Hier merkt man schnell das sich Regissseur und ebenso Mitbeteiligter am Drehbuch,Gabe Ibáñez eine menge an Gedanken über Künstliche Intelligenz und den Look seines Films gemacht hat. Dieses merkt man vor allem bei den Computereffekten. Die Roboter sind überzeugend und sehen extrem gut aus. Die Handlung des Films zieht am Anfang des Films den Zuschauer in seinen Bann, im mittleren Teil, passend zum Setting in der Wüste gibt es dann eine kleine Durststrecke bevor der Film zum Ende hin wieder mehr Fahrt aufnimmt und im Finale den Zuschauer packt und auch emotional etwas ankratzt.
Mein Fazit
Gabe Ibáñez präsentiert eine Ansicht zum Thema Künstliche Intelligenz und sein Film sieht auch verdammt gut aus. Die Effekte im Film können sich sehen lassen. Die Story ist teilweise packend und verwirrend zugleich. Die Story die erzählt wird ist nicht immer klar zu erkennen aber es tut dem Film nichts ab. Man erlebt was passieren kann wenn Roboter ein Eigenleben entwickeln und welches durch den Menschen fast nicht mehr aufzuhalten ist. Automata hat mir gut gefallen.
Automata erscheint am 28. April 2015 auf DVD & Bluray. Wer jetzt Lust bekommen hat auf den Film. Der kann sich den Film schon jetzt vorbestellen oder vormerken. Neben dem Film ist auch noch weiteres Bonusmaterial und eine Trailershow mit auf DVD/Bluray.
Bildquelle: EuroVideo
hideshariff
Auf der Webseite sowie der Facebook Seite von BlogBetter2Gether findet ihr alle anderen Berichte von mir und den anderen Bloggern. Schaut mal vorbei wir freuen uns auf euch.
Das/Die Produkt/e wurde/n uns von der oben genannten Firma für unseren Bericht kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Unsere Testberichte spiegeln unsere gemachten Erfahrungen zu 100% wieder, ebenso wie unsere eigene Meinung!
*sponsored Post
Vielen Dank auch an Euro Video die uns diese und andere Filme für unser Blogger Treffen zur Verfügung gestellt haben.